Der Verein stellt sich vor -
Historie
Die Mitglieder
des Vereins arbeiten ehrenamtlich und für die Anforderer kostenlos !
Die Gründung:
Am 30.06.2002 erfolgte die Gründung der ersten Rettungshundestaffel des Werra-Meißner-Kreises, des Rettungshundevereins Werra-Meißner e.V. Am 26.07.2002 erfolgte die Eintragung ins Vereinsregister des Amtsgerichts Witzenhausen unter der Nr. 1478. Am 08.08.2002 wurde uns die Gemeinnützigkeit des Vereins vorläufig bescheinigt. In der Jahreshauptversammlung 2007 wurde die Umbenennung beschlossen.
Seither heißen wir SuchHundeStaffel Werra-Meißner e.V. Mit der Eintragung in das Vereinsregister am 24. April 2007 wurde die Umbenennung offiziell. Der Sitz unserer Rettungshundestaffel ist Hessisch Lichtenau.
Die Hauptaufgabe:
Die SuchHundeStaffel Werra-Meißner e.V. ist eine Hilfsorganisation im nationalen Einsatz. Ihre Hauptaufgabe ist die Ausbildung
von Hunden zu Rettungshunden und von Menschen zu Rettungshundeführern, die zur Rettung
von
- vermißten Personen wie verirrten
Kindern, geistig Verwirrten, Suizidgefährdeten u.ä. (sogenannte Flächensuche) eingesetzt werden.
Sowohl Hund als auch Hundeführer werden
durch stetes Training permanent einsatzbereit gehalten. Diese Einsatzfähigkeit wird durch
regelmäßige Prüfungen festgestellt. Die Rettungsteams werden in Flächensuche ausgebildet. Die Ausbildung wird in der Staffel sowie in deutschlandweiten
Lehrgängen durchgeführt.
Nach einer Eignungsprüfung wurde mit dem Hessischen Ministerium des Inneren ein Vertrag über die Einsatzbereitschaft geschlossen.
Wir begrüßen es mit anderen Organisationen und Rettungshundestaffeln zusammenzuarbeiten. Daher trainieren wir gemeinsam mehrmals jährlich den Einsatz.
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Sie interessieren sich für unsere Arbeit mit oder ohne Hund?
Um es vorweg zu sagen, das ideale Rettungsteam gibt es selten, denn wir sind alle nur Menschen (und Hunde). Aber mit Motivation und Ausdauer kann bei der Rettungshundeausbildung manches "Handicap" beseitigt werden. Wenn wir Sie auf unsere Arbeit neugierig gemacht haben, dann nehmen Sie einfach mit uns Kontakt auf. Im Gespräch und im Schnuppertraining wird schnell klar, ob eine Rettungshundeausbildung im konkreten Fall vielversprechend ist. Und eine intereressante Erfahrung ist so ein Schnuppertraining auf jeden Fall.
Auch für Interessierte, die keinen Hund besitzen, bestehen interessante Möglichkeiten der Mitarbeit. Zum Beispiel als Helfer, die die Rettungshundeteams bei ihren Einsätzen begleiten.
Ein Hinweis ist uns ganz wichtig:
Unsere Mitglieder betrachten ihren Hund als Partner. Ohne Zwang und Druck, sondern über Motivation und positive Verständigung vermitteln wir unseren Hunden die erforderlichen Fertigkeiten. Wir erreichen somit in der Unterordnung, ebenso wie in der Suchausbildung, dass die Hunde Spaß an der Arbeit haben und freiwillig, gerne und damit dauerhaft die von ihnen erwartete Leistung abgerufen werden kann.
Die Finanzierung:
Finanziert wird der Verein durch
Mitgliedsbeiträge und Spenden. Die Einsatzfähigkeit der Rettungsteams ist dem
uneigennützigen Engagement der aktiven Mitglieder zu verdanken, die oft viel Zeit und
Geld in diese arbeitsintensive Aufgabe investieren.
So werden sowohl die Lehrgangskosten, die
Fahrt- und Übernachtungskosten, die Kosten für die Einsatzkleidung und die Kennzeichnung
als Suchhundestaffel als auch die Einsätze aus eigenen Mitteln bestritten, d.h. die
Mitglieder finanzieren dies alles selbst.Daher freuen wir uns über jede Spende.
Unser Verein ist als gemeinnützig im Sinn der der §§ 51ff. AAO durch das Finanzamt Witzenhausen anerkannt. Gerne stellen wir Ihnen eine Spendenquittung aus, Ihre Spende ist steuerlich absetzbar.
Aus Sicherheitsgründen verzichten wir darauf, unsere Kontonummer anzugeben. Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Die Ansprechpartner finden Sie unter "Impressum." .